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Category Europa

Dragan Becker

11 September 2017

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anidenkt. | Reiseblog und Texte


Was raus muss, muss raus. | Über das Reisen und über alles dazwischen.
Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.
ein Gastartikel von Isabelle Karlsson Als das Flugzeug aus Zürich in Kopenhagen gelandet ist und ich den ersten Schritt auf dänischen Boden gemacht habe, hat sich mein Puls ein bisschen verlangsamt. Jedes Mal, wenn ich meine Familie in Småland besuchte, war das so.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]
Kopenhagen blieb kleben wie ein Post-it am Kühlschrank. Und das, obwohl der Hype der Stadt so weit vorauseilte, dass ich Bedenken hatte, enttäuscht zu werden. Die Stadt abhaken zu müssen. Das hätte mit Kopenhagen so laufen können. Ist es aber nicht.
Auf den Titel bin ich gekommen, als ich diesen wunderschönen Gastbeitrag lesen durfte. Ich leide unter Romweh. Und ihr nach dieser Lektüre bestimmt auch.
© 2013-2016 Anika Landsteiner. Illustration von Anna Grebner. Mit Liebe gemacht in München und der ganzen Welt. &

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Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.


ein Gastartikel von Isabelle Karlsson Als das Flugzeug aus Zürich in Kopenhagen gelandet ist und ich den ersten Schritt auf dänischen Boden gemacht habe, hat sich mein Puls ein bisschen verlangsamt. Jedes Mal, wenn ich meine Familie in Småland besuchte, war das so.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]
Kopenhagen blieb kleben wie ein Post-it am Kühlschrank. Und das, obwohl der Hype der Stadt so weit vorauseilte, dass ich Bedenken hatte, enttäuscht zu werden. Die Stadt abhaken zu müssen. Das hätte mit Kopenhagen so laufen können. Ist es aber nicht.
Auf den Titel bin ich gekommen, als ich diesen wunderschönen Gastbeitrag lesen durfte. Ich leide unter Romweh. Und ihr nach dieser Lektüre bestimmt auch.
Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.
ein Gastartikel von Isabelle Karlsson Als das Flugzeug aus Zürich in Kopenhagen gelandet ist und ich den ersten Schritt auf dänischen Boden gemacht habe, hat sich mein Puls ein bisschen verlangsamt. Jedes Mal, wenn ich meine Familie in Småland besuchte, war das so.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]
Kopenhagen blieb kleben wie ein Post-it am Kühlschrank. Und das, obwohl der Hype der Stadt so weit vorauseilte, dass ich Bedenken hatte, enttäuscht zu werden. Die Stadt abhaken zu müssen. Das hätte mit Kopenhagen so laufen können. Ist es aber nicht.
Auf den Titel bin ich gekommen, als ich diesen wunderschönen Gastbeitrag lesen durfte. Ich leide unter Romweh. Und ihr nach dieser Lektüre bestimmt auch.
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Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.


ein Gastartikel von Isabelle Karlsson Als das Flugzeug aus Zürich in Kopenhagen gelandet ist und ich den ersten Schritt auf dänischen Boden gemacht habe, hat sich mein Puls ein bisschen verlangsamt. Jedes Mal, wenn ich meine Familie in Småland besuchte, war das so.
Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]
Kopenhagen blieb kleben wie ein Post-it am Kühlschrank. Und das, obwohl der Hype der Stadt so weit vorauseilte, dass ich Bedenken hatte, enttäuscht zu werden. Die Stadt abhaken zu müssen. Das hätte mit Kopenhagen so laufen können. Ist es aber nicht.
Auf den Titel bin ich gekommen, als ich diesen wunderschönen Gastbeitrag lesen durfte. Ich leide unter Romweh. Und ihr nach dieser Lektüre bestimmt auch.
Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.


Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.


Süditalien habe ich im letzten September für mich entdeckt. Vor allem den Gargano, den Sporn des Stiefels, die nördliche Spitze Apuliens. Hier sind tatsächlich die Uhren stehen geblieben, und das ist kein nostalgischer Blick von außen, das sagen selbst die Einheimischen.
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Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.


Bevor gleich jemand über meine Musikauswahl lästert: Diese Playlist ist voll mit Italo-Klassikern. Auch Eros Ramazzotti und Zucchero gehören dazu, obwohl ich die im zarten Alter von dreizehn Jahren lediglich von der Kuschelrockplatte kannte. Egal, alles Klassiker, und wenn ihr ehrlich zu euch seid, dann wisst ihr das auch.
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Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]


Nach knapp zehn Jahren München habe ich es erst vor ein paar Wochen an den Eibsee geschafft. An einem dieser heißen Tage im Sommer, wo bereits in der warmen Nacht zuvor klar wird, dass man nur raus will aus der engen, hitzigen, überlaufenen Stadt und rein in die Alpen, deren Nähe doch einer der selling […]
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Kopenhagen blieb kleben wie ein Post-it am Kühlschrank. Und das, obwohl der Hype der Stadt so weit vorauseilte, dass ich Bedenken hatte, enttäuscht zu werden. Die Stadt abhaken zu müssen. Das hätte mit Kopenhagen so laufen können. Ist es aber nicht.


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Photographer: Tranmautritam
URL: https://www.pexels.com/photo/view-of-a-woan-on-city-street-119777/